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Die Werkstatt für Behinderte Menschen Sankt Josef befindet sich in Dresden Zschieren, unmittelbar am Elbradweg in Richtung Pirna. Da die gesamte Anlage immer wieder vom Hochwasser der Elbe heimgesucht wurde, nahm man im Jahre 2007 die Errichtung von Hochwasserschutzmaßnahmen in Angriff. Die unregelmäßige Anordnung und Lage der einzelnen Teile der Anlage, machte eine Kombination aus stationärer und temporärer Sicherung, er-forderlich.
Statische und planerische Leistungen wurden erbracht für:
Auftraggeber: CSW - Christliches Sozialwerk gGmbH
WfbM "St. Josef" -Anerkannte Werkstatt für behinderte Menschen - Zschierener Elbstraße 11, 01259 D
Eine Solaranlage stellt für ein Gebäude, insbesondere für die Dachunterkonstruktion, immer eine zusätzliche Belastung dar. Die Bauten sind zwar statisch ausgelegt, dies heißt aber nicht, dass das Gebäude die zusätzliche Last der Photovoltaikanlage auch problemlos erträgt. Hierzu sollte das Gebäudedach auf die zusätzliche Last der Solaranlage durch einen geprüften Statiker untersucht werden. Die Tauglichkeit muss schriftlich bestätigt und dokumentiert werden.
Das haben wir in sehr vielen, - ganz unterschiedlich gelagerten Fällen, für verschiedene Aufttraggeber getan.
Hier einige Beispiele:
Errichtung einer Photovoltaik Pilotanlage auf einer Deponie.
In der Nähe von Bautzen wurde die Vorbemessung für die Errichtung einer Photovoltaikanlage erstellt. Diese soll als Pilot- und Demonstrationsanlage der praxisnahen Forschung dienen.
Bauort: Deponie Nadelwitz bei Bautzen
Aufttraggeber:
CWH Ingenieurgesellschaft mbH
Moritzburger Weg 67
01109 Dresden
Errichtung einer Photovoltaik Anlage auf Hallendächern,
Rinderstallungen/Starbach-Sachsen e.G/Nossen
Auf die aus DDR-Zeiten stammenden landwirtschaftlichen Nutzgebäude, wurde eine imposante PV-Anlage gebaut. Schwierigkeiten waren der unbefriedigende Zustand der gesamten Unterkonstruktion und die zu dieser Zeit unwirtlichen Witterungsverhältnisse (tiefer Winter).
Bauherr:
Chaori Solar Europe
Projekt I GmbH & Co. KG
Frankfurter-Str. 80-82
65760 Eschborn
Bauort: Agrarunternehmen Starbach-Sachsen e.G.
Am Bahndamm 1, 01683 Bodenbach
Auftraggeber: EEG GmbH, Barbarastraße 41, 01129 Dresden
Für den Abbruch des ehemaligen Federnwerks in Zittau, war behördenseitig einen Statischer Nachweis zu erbringen. Des weiteren war
Schaden, infolge der Baumaßnahmen, an der Nachbarbebauung auszuschließen. Es wurden relativ aufwändige Berechnungen, mit verschiedenen Lastkombination und unterschiedlichen Versagensfällen, im Computer simuliert. Dabei war sicherzustellen, dass der Rückbau kontrolliert und ohne Schäden für die Beteiligten Arbeiter, vonstatten geht. Dank des guten Zusammenspiels, zwischen Statik/Planung und Bauleitung/Baubetriebe, gelang dies auch in wesentlich kürzerer Zeit, als erwartet
In der Gemeinde Steinigtwolmsdorf entstand ein mit modernster Abwassertechnik ausgestattetes Klärwerk. Auch architektonisch fügt sich die teilweise mit einem landschaftstypischen Satteldach eingehauste Anlage, sehr harmonisch in die Umgebung ein.
Dieses Klärwerk ist kein Projekt von der "Stange", - eine aufwendige Detailplanung und ein geschickter Entwurf, ermöglichen jetzt effiziente Arbeitsabläufe für den Betreiber.
Unser Leistungsumfang: Leistungsphasen 3 bis 7 HOAI.
Am Käthe-Kollwitz Ufer (früher Hindenburgufer) in Dresden, befinden sich die noch aus vor barocker Zeit stammenden Kasematten. Hier wurden umfangreiche Sanierungsmaßnahmen durchgeführt,-unter anderem auch kleinere Eingriffe in die Statik.
Im Bereich des ehemaligen Gleichrichtunterwerkes der Dresdner Verkehrsbetriebe musste eine Konstruktion entworfen werden, die bei laufendem KfZ- und Bahnverkehr, die Standsicherheit für diesen relativ schwierigen Teil der Bauphase gewährleiste.
Eine große Herausforderung stellte die Nähe zum Gleis der Straßenbahn bei laufendem Fahrbetrieb dar. Die Sicherung erfolgte durch aussteifende Stahlprofile, die in präziser Reihenfolge, dem Bauablauf folgend, eingebaut wurden.
Architekten: Wandel, Lorch und Hirsch , Am Hasenberg / Rathenauplatz
Infolge des Jahrhunderthochwassers im Jahre 2002, kam es am Weißeritzufer zu starken Fundamentunterspülungen. Das damals noch als Projekttheater genutzte Gebäude, drohte in Kürze einzustürzen. In einer logistisch aufwändigen Aktion, wurden vom gegenüberliegenden Ufer aus, Straßenplatten neben dem unterspülten Fundament verlegt. Im Gebäudeinneren entfernten Hilfskräfte, THW und Mitarbeiter der Gruna-Bau/Dresden, den Fußboden. Es wurde ein Packlager eingebracht, von unten beginnend mit groben Gestein, nach oben hin etwas feiner werdend. Nach dem herstellen dieser improvisierten Gründung, wurde mit Unterwasserbeton im Pumpverfahren, ein quasi neues Fundament betoniert. Dieses erwies sich als tragfähig, -ein Einsturz des Gebäudes konnte so verhindert werden.
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Quelle: https://tragwerk-und-statik.de/Sonstige_Referenzen
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