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Die vorhandene Brücke wurde um 1986 als Dreifeldbrücke mit Stützweiten von 5,70 m - 8,80 m - 5,30 m errichtet. Der Überbau bestand aus einer Betonplatte, die auf 5 Walzträger aufgelagert war. Die Konstruktion war ausserdem in einem desolaten Zustand. Von uns wurde nach Abwägung der Vor- und Nachteile, eine neue Tragkonstruktion (Stahlbetonrahmen) entworfen und berechnet. Gemäß den erfolgten Untersuchungen war die Dauerhaftigkeit des Altbestands nicht mehr gegeben.
Entwurfsparameter
Einzelstützweiten 5,93 – 8,95 – 5,11 m
Brückenbreite gesamt 4,70 m
Brückenbreite zw. d. Geländern 4,20 m
Brückenfläche 84 m²
Bearbeitung in Kooperation mit:
Ingenieurbüro Hans Wolf & Partner GmbH
Grillenburger Straße 6
01159 Dresden
Der Schlagweg überquert als kommunale Erschließungsstraße in der Gemeinde Haselbach (Ortsteil Bischheim) den hochwasser-gefährdeten Bachlauf. Als Kompensation für die bisherige alte Brücke war ein Neubau erforderlich. Es wurde eine monolithisch auf einem Traggerüst hergestellte Fahrbahnplatte geplant und berechnet. Die Konstruktion erhielt neue Widerlager und neue Flügelwände. Die Wände wurden Unter- und Oberstrom an den Altbestand angepasst. Das Bauwerk ist für zivile Verkehrslasten, als Straßenbrücke nach DIN-Fachbericht 101 ausgelegt worden.
Bearbeitung in Kooperation mit:
Ingenieurbüro Hans Wolf & Partner GmbH
Grillenburger Straße 6
01159 Dresden
Im Zuge von Hochwassersanierungsmaßnahmen,
wurde unter anderem auch festgestellt, dass längere Abschnitte der an dem Ufer der Weißeritz gelegenen Naturstein-Stützmauer, rechnerisch nicht mehr ausreichend standsicher waren.
Die bisher nur als Schwergewichtswand tragende Uferbegrenzung, erhielt eine Rückverankerung mit Verpressankern der Firma Ischebeck GmbH. Das Setzen der Anker, erfolgte bei niedrigem Wasserstand, relativ problemlos vom Flussbett der Weißeritz aus.
In Sohland/Spree wurde im Bereich Mühlenweg der Ersatzneubau (nach Hochwasserschaden) einer Rad und Gehwegbrücke geplant. Durch unser Büro ist dabei die Tragwerks- und Ausführungsplanung für die Gründung erstellt worden. Der Baugrund ist bis auf eine Tiefe von ca. - 3 m unter Geländeniveau nicht ausreichend tragfähig. Deshalb war eine Pfahlgründung hier die technisch beste und kostengünstigste Variante.
Entwurfsparameter
Bauart: Dreifeldträger, L-System (Fachwerk) aus Aluminium
Einzelstützweiten 5,50 – 12,50 – 7,00 m
Brückenbreite gesamt 2,10 m Brückenfläche ~50 m²
Bearbeitung in Kooperation mit:
Ingenieurbüro Hans Wolf & Partner GmbH
Grillenburger Straße 6
01159 Dresden
Unser Büro hat umfangreiche Erfahrungen in der Sanierungsplanung, Berechnung und Ausführungsüberwachung von traditionellen Gewölbebrücken. Diese altertümliche Bauweise erfordert eine genaue Untersuchung der anzutreffenden Materialien, der Geometrie und der vorhandenen Schäden. Hieraus können dann geeignete Maßnahmen, z.B. die Neuverfugung und Verpressung des Gewölbes, abgeleitet werden, die dann wiederum auch zu einer Verbesserung der statischen Situation führen. Die Meßtechnische Überwachung von Gewölbebrücken bringt oft erstaunliche Resultate. Abhängig von Form und Bauweise, ergeben sich aufgrund von Messungen manchmal wesentlich höhere Tragfähigkeiten, als man rechnerisch mit traditionellen Berechnungsmodellen nachweisen kann.
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Quelle: https://tragwerk-und-statik.de/Referenzen_Verkehrsbauwerke_wie_z.B._Br%C3%BCcken
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